Bildbearbeitungsfibel 1

Photoshop-Bücher gibt es mehr als genug. Doch die Bildbearbeitungsfibel ist anders: Sie veraltet nicht mit der nächsten Programmversion. Sie bringt die komplexen Zusammenhänge der digitalen Bildbearbeitung kinderleicht auf den Punkt, indem sie schon beim Pixel ansetzt, dem Elementarteilchen des digitalen Bildes. Hier stehen nicht Tipps und Tricks im Vordergrund, sondern solides handwerkliches Basiswissen.

Obwohl sich in den Photoshop CC-Versionen inzwischen einige Kurzbefehle und die Gestaltung einiger Bedienpaletten verändert haben, vermitteln die Fibeln in beeindruckend anschaulicher Weise die Grundlagen des digitalen Bildes

Von Anfang an legt dieses Buch den Schwerpunkt auf professionelles und farbmetrisch korrektes Arbeiten. Ziel der Bildbearbeitungsfibel ist es, einen möglichst einfachen Weg zu weisen, der bei ökonomischem Lernaufwand zu handwerklich perfektem Arbeiten befähigt. Nahezu alle Übungen des Lernparcours sind für Photoshop CS6 und CC beschrieben. Sie werden sich auch mit späteren Versionen nacharbeiten lassen. Der Band 1 enthält eine geschlossene Lerneinheit vom Einrichten des digitalen Arbeitsplatzes bis hin zur selektiven Bildkorrektur mit Hilfe von Maskentechniken.

Mit dem Freischaltcode der Fibel können Sie die Übungsdateien hier downloaden.

Die erste Auflage ist vergriffen. Die zweite, überarbeitete Version unterliegt inzwischen nicht mehr der Buchpreisbindung. Eines der wenigen restlichen Exemplare können Sie sich gegen eine Spende von 3,- € für die Hamburger Tafel bei ipshamburg.de im Ladengeschäft im Kleinen Kielort 3-5, 20144 Hamburg abholen.

ISBN 978-3-9813871-1-7, 80 Seiten, Hardcover, Pixelteacher Verlag, Autor: Wolfgang Pfaffe, 2. überarbeitete Auflage, September 2013.

Seite 10 zeigt, wo Sie das richtige Werkzeug finden.

Seite 18 erklärt, wie groß ein Pixel ist.

Seite 20 erklärt den Begriff „Auflösung“.

Seite 26 erklärt die 300-dpi-Regel und ihre Grenzen.

Seite 28 veranschaulicht, dass die Auflösungsanforderungen motivabhängig sind.

Seite 30 erklärt, wie Sie einen Bildausschnitt rechnen.

Seite 34 erklärt, wie Sie den Schiefen Turm von Pisa gerade stellen.

Seite 38 beweist, dass der gute alte JPEG/sRGB-Standard viel besser ist als sein Ruf.

Seite 40 vermittelt die Grundlagen des RGB-Farbsystems.

Seite 42 hilft Ihnen, die Ausgabefehler Ihres Monitor und Ihres Druckers einzuschätzen.

Seite 44 zeigt, wie wichtig das Histogramm bei der Beurteilung der Belichtung ist.

Seite 46 zeigt, wie Sie farbmetrisch korrekt die Tonwertleiter beschneiden.

Seite 48 erklärt die Farbkorrektur von Hauttönen.

Auf Seite 50 justieren Sie bestimmt zum ersten Mal die Graubalance an einer Kinderwindel.

Seite 52 erklärt die selektive Farbkorrektur.

Seite 54 erklärt, wie Sie mit dem Scharfzeichnungsfilter die Dynamik steigern.

Seite 57 erklärt die Stapelverarbeitung.

Seite 58 zeigt, wie Sie Missglücktes ungeschehen machen können.

Seite 60 erklärt, warum Sie mit dem Stempelwerkzeug nicht stempeln sollten.

Seite 62 erklärt, wie Sie mit dem Stempelwerkzeug pixelgenau retuschieren.

Seite 65 erklärt den Umgang mit Ebenen.

Seite 66  erklärt die Bedeutung der Überkorrektur.

Seite 68 erklärt den Unterschied zwischen Stempelwerkzeug und Reparaturpinsel.

Seite 70 erklärt die Kombination von Mikroretusche und Faltenretusche.

Seite 72 erklärt das Arbeiten mit Transparenzen

Seite 74 macht Sie mit der Photoshop-Strategie des zerstörungsfreien Arbeitens vertraut.

Seite 76 erklärt, wie Sie die Mimik eines Portraitfotos durch Morphing emotionalisieren können.

Bildbearbeitungsfibel 2

Dieses Buch baut auf den Lernschritten der Bildbearbeitungsfibel 1 auf. Es vermittelt dem Fotografen den professionellen Umgang mit der digitalen Farbe. Einfärben, präzises Umfärben in eine Produktfarbe und verschiedene Strategien bei der Schwarzweiß-Umrechnung sind die Themen der ersten Kapitel. Der Mittelteil widmet sich dem Colormanagement, also dem Arbeiten mit Profilen, von der Monitordarstellung bis zum Druck.

Obwohl sich in den Photoshop CC-Versionen inzwischen einige Kurzbefehle und die Gestaltung einiger Bedienpaletten verändert haben, vermitteln die Fibeln in beeindruckend anschaulicher Weise die Grundlagen des digitalen Bildes

Nach dem farbmetrisch korrekten Workflow erklärt dieses Buch in den Look, Mood und Style-Kapiteln, wie Sie durch Verletzung der zuvor gelernten handwerklichen Regeln die formalen Elemente Ihrer ureigenen Bildsprache entwickeln. Auch die Bildbearbeitungsfibel 2 ist nicht als Nachschlagewerk konzipiert, sondern als Lernparcours. Deshalb finden Sie die Kapitel über das RAW-Format erst ganz am Schluss.

Für 40 Übungen können Sie Übungsdateien mit dem Freischalt-Code dieses Buchs aus dem Netz laden. Die meisten davon lassen sich mit allen Photoshop-CS-Versionen nacharbeiten. Nur zwei der Übungen sind speziell für die Versionen CS6 und CC beschrieben. Sie vermitteln aber trotzdem vor allem das Allgemeingültige.

Die Bildbearbeitungsfibel 2 unterliegt inzwischen nicht mehr der Buchpreisbindung. Eines der wenigen restlichen Exemplare können Sie sich bei ipshamburg.de gegen eine Spende von 3,- € für die Hamburger Tafel im Ladengeschäft im Kleinen Kielort 3-5, 20144 Hamburg abholen.

ISBN 978-3-9813871-2-4, 80 Seiten, Hardcover, Pixelteacher-Verlag, Autor: Wolfgang Pfaffe, 1. Auflage September 2013.

Download der Fibel 2 Übungsdateien hier. Der Freischaltcode steht im hinteren Buchdeckel

Start mit grauer Theorie: Die Seite 8 erklärt den Unterschied zwischen den Lichtfarben RGB und den Körperfarben CMY. Eine Photoshop-Übung lässt Sie erleben, wie sich die Farben Rot und Grün additiv zu Gelb mischen.

Die Seite 10 gibt Orientierung im Farbkreis. Sie verstehen das Prinzip der Komplementärfarben.

Den Zusammenhang zwischen Modulation und Farbsättigung verdeutlicht die Seite 12:

Seite 14: Umfärben ist häufig ökonomischer als neu fotografieren. So geht es am besten:

Seite 16: Wer die Farbkanäle verstanden hat, macht bessere  Schwarzweiß-Umrechnungen.

Seite 24: Malen nach Zahlen. Produktfarben lassen sich farbmetrisch korrekt justieren:

Seite 26: Das richtige Farbprofil an der falschen Stelle, und das Ergebnis sieht krank aus:

Seite 28 >> erklärt den Unterschied zwischen Arbeitsfarbraum und Gerätefarbraum.

Seite 30 : Konvertieren und Zuweisen von Profilen, Profilfehler erkennen.

Seite 32: Was passiert mit den nicht druckbaren Farben Ihrer RGB-Datei?

Seite 34 >> Der Lab-Farbraum ist die Schaltzentrale jedes Colormanagement-Workflows.

Seite 40: Proofdruck und Zertifizierung

Seite 44 >> Ein kleiner Test zeigt, wie sehr der Einfluss der Arbeitsplatzbeleuchtung auf die Farbbeurteilung unterschätzt wird.

Seite 46 >> Der Weißpunkt der Monitorkalibration sollte mit der Farbtemperatur der Arbeitsplatzbeleuchtung übereinstimmen.

Seite 48 >> Selberkochen statt Tütensuppen. Ohne Plug-in zum eigenen Style

Seite 56 >> Freisteller durch Tonwertbeschneidung des Hintergrundlichts geben dem Layout mehr Freiheit als eingekästelte Bilder.

Seite 60 >> Fadingebenen erzeugen eine lichtdurchflutete Leichtigkeit.

Seite 64 eröffnet das Thema RAW:

Die Übung auf Seite 68 beweist, dass eine hohe Schärfeeinstellung bei der RAW-Entwicklung nicht mehr Informationen aus der Datei herausholt. Die Testseite hilft Ihnen, ein Gefühl für die Artefakte zu entwickeln, die durch Überschärfung bei der RAW-Entwicklung entstehen.

Die Seite 70 erklärt die Bedeutung der Farbtiefe bei der RAW-Entwicklung.

Seite 72 >> So vermeidet man Tonwertabrisse (Banding).

Seite 74 erklärt, wie man mit Hilfe des Rauschfilters ein Bandig (Tonwertabrisse) repariert und wie man die dabei entstandenen Störungen wieder glättet.



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